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Endlich kann man sie wieder überall streamen und downloaden. Das Live-Album von 2009 fühlt sich an, als wäre der Abend erst gestern gewesen und gleichzeitig genießt die Scheibe schon Kultstatus.
Wie viele Menschen schon zu „Manche Menschen“ im Auto geweint, zu „Kein Versprechen“ geheiratet und bei „Wo soll ich hin“ in Selbstmitleid gesuhlt haben, weiß keiner. Gewiss ist nur, dass spätestens nach dem ersten Ton sich jeder in Vanessa Maurischat verliebt hat. 

Jan Martensen sagte mal über sie: „Niemand streichelt so „brutal“ wie Vanessa Maurischat.“ Recht hat er. Denn die Nähe zum Leben, die in ihren Texten zu spüren ist, wirkt so authentisch, dass es Maurischat gelingt, brutal gewaltig aber nicht gewaltsam zu sein, gefühlvoll aber nicht kitschig.

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